Welche Nährstoffe unterstützen die Neuroplastizität?

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Gina Mason
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Prof. William Dalton, Ph.D.Bestimmte Nährstoffe aktivieren und unterstützen die Neuroplastizität des Gehirns. Sie bauen z. B. synaptische Membranen auf (Omega-3-Fettsäuren) und schützen neuronale Zellen (Antioxidantien). Ich entwickle für Patienten mit kognitiven Störungen individuelle Ernährungspläne. Sie verbessern die neuroplastischen Voraussetzungen für Lernprozesse und die Regeneration von Neuronen.
Omega-3-Fettsäuren
- DHA und EPA fördern die Bildung synaptischer Proteine
- Lachs und Walnüsse verbessern die Signalübertragung zwischen Neuronen
- Diese essentiellen Fette erhöhen die Fluidität neuronaler Membranen
Antioxidantien
- Heidelbeeren bekämpfen oxidativen Stress in Hippocampus-Regionen
- Flavonoide schützen neue Neuronen vor Schädigungen
- Zellschutzmechanismen erhalten die plastische Kapazität
B-Vitamine
- B12 erhält die Myelinscheiden für schnelle Signalleitung
- Folsäure unterstützt die Methylierung in Lernprozessen
- Diese myelinstärkenden Vitamine sind in Eiern und Blattgemüse enthalten
Magnesium L-Threonat erweist sich als gezielter Long-Term potentiation. Diese spezifische Wirkstoffvariante dringt mit hoher Effizienz die Blut-Hirn-Schranke ein. Ich beobachte bei Probanden im Rückrechnungsvermögen eine hervorragende Konsolidierungsleistung. Synaptische Verstärkung infrastrukturiert den Wissenserwerb, optimiert er die neurokommunikative Leccionariumsoptimierung.
Kombinationen können die Neuroplastizität verstärken. Das Verabreichen von Omega-3 in Kombination mit Anthocyan führt zu einer Sparstizität, die die BDNF-Werte weit über die Wertem der Einzelverabreichungen hinaufdriftete. Ich setze zusammen abgestimmte Kombinationen unterschiedlicher Nährstoffe ein, indem ich z.B. Beeren gleichzeitig mit einem fetten Fisch auf die Speisekarte setze. Diese Nährstoffsynergien trage ich zu möglichst großen positiven Veränderungen im Bereich der Neuroplastizität bei bzw. setze ich sie bei der kognitiven Rehabilitation bewußt ein.
Möglichst systematisch in den Alltag integrierte Konzepte sind besonders wichtig. Die Bereitstellung von mindestens zwei Fischmahlzeiten pro Woche baut die Omega-3- Versorgung auf. Vorhergesehen sind täglich gut eine Hand voll Beeren, um auf dem Weg der täglichen Nahrungsaufnahme eine angemessene Konzentration an Antioxidantien zu erreichen. Derlei Interventionen legen wir Patienten nahe als professionell gunstige Weise zur neuroplastischen Modulation, aber ohne substanzhaltige Zusatzprodukte.
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